Ich massierte munter vor mich hin, während wir den üblichen Small Talk hatten; über das Wetter, die Politik, Sport und so etwas. Das war einfach ein leichtes Plaudern, das vom eigentlichen Vergnügen nicht ablenkte. Wobei ich nicht weiß, wer von uns die Massage mehr genoss - er oder ich.
Jedenfalls bedauerte ich es sehr, als seine Zeit - nur allzu schnell - um war. Ich rieb seinen Rücken und seine Beine mit dem Handtuch wieder trocken von dem duftenden Massageöl, das ich verwendet hatte.
Er richtete sich auf, doch statt nach seinem Hemd zu greifen, um sich wieder anzuziehen, griff er nach etwas anderem. Nämlich nach meinem Schwanz, der sich in einem Zustand leichter Härte befand; noch nicht so kribbelnd, dass ich ungeduldig auf Erlösung hoffte, aber doch erheblich weiter erregt als einfach nur angenehm berührt.
Ob er das bemerkt hatte, ob er erraten hatte, dass ich schwul bin und auf Homo Sex stehe, oder ob ihn einfach meine Massage in Stimmung gebracht hatte, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich bei seinem Griff, der die leichte Härte meines Gliedes umgehend in eine eiserne verwandelte, laut aufstöhnte.
Er nahm es - zu Recht - als Bestätigung und Ermunterung und holte mich mit seiner anderen Hand auf meinem Po in der knallengen weißen Jeans näher an sich heran. Erst dann stand er auf, holte mich noch weiter zu sich und presste seinen ebenfalls harten Schwanz gegen meinen.
Nachdem er sich ein paar Mal an mir gerieben hatte, verlor ich jeden Rest meiner Selbstbeherrschung. Ich gab mich dem faszinierenden Gefühl seiner Stimulation hin und streichelte ungehemmt seine Schultern, seinen Rücken, seinen sehr straffen Po in dem dünnen, angenehm weichen und glatten Slip.
Es reichte ihm schnell nicht mehr, mir nur durch das Kreisen seiner Hüften einzuheizen. Sehr selbstbewusst öffnete er meinen Reißverschluss. Ich hielt den Atem an. Seine Massage-Stunde war vorüber, und wenn ich auch anschließend keinen weiteren Kunden mehr hatte, so konnte doch der Inhaber jeden Moment hereinkommen.
Ihn schien das jedoch überhaupt nicht zu stören.
Als ob wir alle zeit der Welt hätten und ganz privat bei ihm zu Hause wären, zog er mir die Hose herunter, schlüpfte selbst aus seinem Slip und drängte mich gegen die Massageliege. Kaum hatte ich mich dort abgestützt, spreizte er mit beiden Händen meine Pobacken und strich dann sehr sanft über meine Rosette.
Es reichte aus, um mich total ungeduldig nach seinem Schwanz in meinem Po zu machen. Diesen Gefallen tat er mir dann auch bald.
Jeder seiner Stöße war heftiger als der frühere; trotz meiner enormen Muskelkraft in den Armen hatte ich echte Mühe damit, das Gleichgewicht zu halten und nicht mit dem Unterkörper gegen die Tischkante zu knallen.
Aber genauso liebe ich es - schnell, hart, heftig und wild.
Der einzige Nachteil am schnellen Gay Sex ist nur, er ist viel zu schnell vorbei.
Was in dem Fall allerdings auch ganz gut so war; denn kaum hatte ich, noch heftig atmend, meine Hose wieder geschlossen und er begonnen, sich das Hemd zuzuknöpfen - mit seinem sexy Slip wieder an der richtigen Stelle statt auf dem Boden - schaute auf einmal der Masseur herein.
"Keine Überstunden hier", scherzte er mahnend, bevor er wieder verschwand. Nur ein paar Sekunden früher, und er hätte gesehen, welche Art an Überstunden wir beiden gemacht hatten ...
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