Andreas stöhnte und bäumte sich auf; ihm schien der Blowjob ebenso zu gefallen wie mir, und das ließ meine Geilheit noch ansteigen.
Als er abgespritzt und ich sein Sperma gierig geschluckt hatte, schmerzte mich mein harter Schwanz beinahe mehr als mein Po mit seinen Striemen. Ich wurde beinahe wahnsinnig bei dem Gedanken daran, ihn in seinen hübschen Arsch zu vögeln.
Die Domina allerdings ließ es sich an der ersten "Strafe" mit dem Blasen nicht genug sein; nun befreite sie mich von dem Bock und behängte mich über und über mit Gewichten. Besonders unangenehm waren die Gewichte an meinen Eiern, die bei jeder Bewegung in Schwingungen versetzt wurden. Das zog gewaltig und ließ mich darauf bedacht sein, ganz still zu halten, als sie sich erneut mit der Peitsche um meinen Po kümmerte. Diesmal hätte ich, weil ich nicht gefesselt war, weglaufen können.
Nur hatte ich mehr Angst vor dem Schmerz des Laufens als vor dem Beißen auf meinen Pobacken.
Nach einer Weile hatte sie endlich genug von dem Auspeitschen.
Heimlich hoffte ich auf eine Belohnung, weil ich ihren Peitschenhieben so klaglos und tapfer standgehalten hatte.
Und tatsächlich: "So, jetzt wollen wir mal sehen, dass du als Belohnung auch abspritzen darfst", meinte sie gnädig. "Allerdings habe ich mir heute dafür etwas ganz Besonderes überlegt. Wenn wir schon einen zweiten Sklaven da haben, musst du ja auch nicht mit der Hand wichsen. Du darfst ihn in den Arsch ficken."
Ich versuchte es zu verbergen, wie sehr diese Belohnung mir gefiel; sie war nämlich ein ziemlich grausames dominantes Stück, und hätte sie gewusst, wie sehr ich mich gerade danach sehnte, Andreas durchzuficken, wer weiß, vielleicht hätte sie es sich im letzten Moment noch anders überlegt.
So jedoch befreite sie Andreas zunächst von seiner Liege und schnallte ihn dann wieder fest - diesmal aber auf dem Strafbock, von dem aus ich ihm vorhin einen blasen hatte dürfen. Wie es der Sinn eines Strafbocks war, war sein Hintern darauf entblößt und in die Höhe gestreckt. Das erleichtert das Auspeitschen - aber auch den Pofick.
Das einzige, was mein Vergnügen daran etwas beeinträchtigte, meinen riesigen Schwanz hart und fest in sein noch sehr enges und kaum gedehntes Poloch zu rammen, das waren die Gewichte, die sie mir nicht vorher entfernt hatte, und die bei jedem Stoß gegen meine Beine schlugen.
Das allerdings konnte mich auch nicht davon abhalten, Andreas ganz hemmungslos von hinten zu vögeln.
Ja, so erlebte ich meinen ersten Gay Sex. Und wusste sofort, das ist noch viel geiler als der Sadomaso Sex.
Wobei ich gegen eine Kombination der beiden Möglichkeiten nichts einzuwenden habe, sofern mein Herr und Meister ein Mann ist ...
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