Infolge einer Krankheit konnte er seine Beine nicht mehr bewegen; wenn er nicht auf dem Sofa saß, saß er im Rollstuhl. Das hatte zwar seinen Sextrieb überhaupt nicht beeinträchtigt, aber es erschwerte ihm dessen Befriedigung beim direkten Sexspiel. Deshalb hatte er sich seit einiger Zeit darauf verlegt, statt selbst aktiv zu werden, den Voyeur zu geben und dabei zu wichsen.
Mit anderen Worten - ich sollte nicht mit ihm spielen, sondern mit seinem Diener, und er wollte uns dabei beobachten.
Eine reizvolle, eine faszinierende Vorstellung. Doch es sollte noch viel faszinierender kommen.
Als ich mich umdrehte, um mir meinen Spielpartner für heute Abend noch einmal genauer zu betrachten, stellte ich zu meinem Erstaunen fest, er hatte den dunklen Anzug und sein weißes Hemd heimlich und ganz leise abgelegt. Darunter trug er einen Shorty aus Latex, eine Art Overall mit kurzen Beinen.
Das schwarze Latex spannte sich wie eine zweite Haut über seinen Körper, der ausgesprochen wohlgeformt war. Ich spürte, wie mein Schwanz mit den ersten Ansätzen einer Erektion reagierte.
Wie es mir mein Gastgeber sagte, stand ich auf und begann meine Sexshow für diesen Abend mit einem langsamen, genussvollen Strip direkt vor seinen Augen. Es gefiel mir, wie dabei schon seine Hand nach seinem Schwanz griff, wie ich aus den Augenwinkeln heraus sehen konnte.
Mein eigener war inzwischen schon mehr als hart; ich liebe es, von einem Voyeur und Kenner beobachtet zu werden.
Auf einmal, ich war bereits vollständig nackt, stand der Diener im Latex Outfit neben mir. Als ich mich zu ihm umdrehen wollte, packte er meine Hände, legte sie mir auf den Rücken und ließ zu meiner Verblüffung ein Paar Handschellen um die Gelenke einschnappen. Ich war nun gefesselt. Was mir einerseits ein wenig Angst machte, andererseits aber auch mein Herz vor Aufregung zum Klopfen brachte.
Dann fasste er um mich herum und wichste ein paar Male kräftig meinen Schwanz; während meine gefesselten Hände etwas Eisenhartes berührten, was nur seiner sein konnte. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihn ein wenig zu reiben, was ihm ebenso wie unserem heimlichen Spanner ein Stöhnen entlockte.
Danach packte er mich hart an den Schultern, zerrte mich hinter einen Sessel, sorgte durch einen Zug an meinen gefesselten Armen dafür, dass ich mich nach vorne beugte und half mit dem Gewicht seines Körpers nach.
Hilflos lag ich nun über der Sessellehne, mein Kopf beinahe auf der Sitzfläche. Die Lehne selbst schnitt hart in meinen Unterleib ein, was das Blut dorthin strömen ließ und meine Erektion noch verstärkte.
Ohne jedes Vorspiel, ohne jede Sanftheit benutzte er mich, drang in meinen Po ein, stützte sich dabei mit einer Hand neben mir an der Sessellehne ab und mit der anderen auf meinem Rücken.
Er fickte mich schnell und heftig durch. Sein Stöhnen wurde begleitet von meinem eigenen und dem unseres Zuschauers.
Viel zu rasch brachte ein extrem heftiger Stoß zum Abspritzen in mir.
Ich war direkt enttäuscht, dass alles so schnell schon wieder vorbei sein sollte. Aber als mein Gay Partner mich an den Handgelenken wieder hochzog, bemerkte er grinsend: So, mein süßer kleiner schwuler Boy - das war der erste Akt. Stell dich mal auf noch mindestens zwei weitere ein."
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