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Der sexy Gayboy mit Charme.

Kai heißt eigentlich ganz anders - aber seinen türkischen Namen verrät er nicht, denn er legt ebenso wie Du Wert darauf anonym zu bleiben. Nicht jeder mag sich offen als Schwuler outen. Wenn Du anonyme Gay Sexkontakte suchst, bist Du bei Kai richtig.

Seiner türkischen Herkunft hat kai seine samtweiche Haut zu verdanken, seine kräftigen schwarzen Haare und seine ebenso seelenvollen wie leidenschaftlichen dunklen Augen. Bei seinem wunderschönen Körper und seiner fantastischen Ausstrahlung ist es kein Wunder, dass kai als Model arbeitet.

Er ist, wenn es um Gay Sexkontakte geht, ebenso gerne aktiv wie passiv. Und was ihn besonders reizt, sind Schwulen Sexspiele in der Öffentlichkeit mit dem prickelnden Kick, vielleicht erwischt zu werden. Schon mal probiert, Schwanzlutschen udn Poficken im Park?

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Name: KAI
Alter: 24 Jahre
Hobbys: Modeln
Vorlieben:  
Aktiv, Passiv, Sex in der Öffentlichkeit,

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Warme Gedanken

Wer sich mit dem Modeln nicht auskennt, hat anscheinend oft das Vorurteil, dass viele der Fotografen, die die ganzen schönen Hochglanz Bilder von männlichen ebenso wie von weiblichen Models machen, schwul sind. Nun muss ich zugeben, ich habe auch in der Welt der Model, in der ich zu Hause bin, einige schwule Jungs getroffen - aber nicht mehr als anderswo auch.

Von den meisten Fotografen, Maskenbildnern und so weiter weiß ich gar nicht, ob sie auf Homo Sex stehen, bisexuell sind oder Heteros. Es spielt einfach keine Rolle, wie man sexuell gepolt ist.

Wir Models, Fotografen und alle anderen am Set, wir machen eine Arbeit wie jede andere, und zwar möglichst gut, und mein Körper ist bei den Aufnahmen - die übrigens kein Spaß sind, sondern meistens wirklich harte Anstrengung und Mühe kosten - nichts anderes als ein Werkzeug, wie der Computer für den Grafiker. Da kann und soll gar keine erotische Stimmung aufkommen.

Deshalb habe ich mich beim Modeln auch nicht als schwul geoutet - wir sprechen einfach nicht über Sex.

Einmal allerdings, da haben meine Arbeit als Model, in dem Fall für schicke Herrenunterwäsche, und meine erotische Neigung als Schwuler auf die seltsamste Art und Weise getroffen.

Ich war an dem Tag irgendwie nicht so gut drauf; ich spürte eine kommende Erkältung in den Knochen. Mir war kalt, mir war schlecht, ich fühlte mich elend. Da freut man sich natürlich besonders, wenn man bei etwa 15 ° Außenaufnahmen machen muss, nur mit einem zugegeben sehr sexy Slip bekleidet. Ich fror ziemlich und hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Da half es auch nichts, dass mir der Slip wirklich ausgesprochen gut stand, wie ich im Spiegel sehen konnte.

Für die Distanzaufnahmen war das nicht schlimm, meine Gänsehaut und meine leicht bläulichen Lippen, aber bei einer Großaufnahme konnte man doch sehen, wie kalt es mir war. Das durfte natürlich nicht sein. Der Leiter der Aufnahmen faltete mich deshalb ziemlich zusammen; was meine Laune auch nicht gerade besserte. Am Schluss ordnete er eine halbe Stunde Zwangspause an und sagte dabei zu mir: "Und jetzt geh, ruh dich aus und mach dir warme Gedanken. Nachher will ich dich in perfekter Stimmung und mit sichtbar rosiger Haut sehen."

Nun, das mit der rosigen Haut wäre für mich nur schwer zu machen gewesen; als Türke bin ich nun einmal dunkelhäutig. Und gerade das macht an mir in Unterwäsche ja auch den leichten exotischen Reiz aus, der auf den Fotos rüberkommen soll. Dunkle Haut und ein Satinslip, das ist schon ein geiler Anblick. Der Männer und Frauen scharf auf genau diesen Slip machen sollte.

Aber das mit den warmen Gedanken, was er mir gesagt hatte, das konnte ich schon mal versuchen.

In welche Richtung meine warmen Gedanken gingen, war natürlich klar. Ich träumte von einem super geilen Gay Treffen mit einem anderen Gay Boy. Zum Glück war ich in dem Wagen, in dem wir uns umziehen konnten, ganz allein; die anderen hatten gemeinsam beschlossen, einen Kaffee trinken zu gehen, wozu ich jedoch keine Lust hatte. Deshalb hatte ich mich dorthin zurückgezogen; noch immer nur im Slip, aber zunächst mit einer Decke über mir wegen der Wärme.
 

 
     
             
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Ich packte mich auf einen Klappstuhl, zog mir den Slip herunter und begann zu wichsen, während ich mir vorstellte, dass ein anderer süßer Gay Boy vor mir kniet und mir den Schwanz lutscht.

Schnell wurde mir warm genug, dass ich die Decke weglegen konnte; geradezu heiß war es mir sogar.

Gerade war ich bei meiner Gay Sex Fantasie da angekommen, wo mein schwuler Sexpartner beim Gay Dating den wilden Blowjob beendet, mich umdreht und mich hart in den Arsch ficken will, laut stöhnend und ziemlich in Fahrt, da öffnete sich auf einmal die Tür des Bauwagens.

Es war nicht der Fotograf, sondern einer der Laufburschen, die uns am Set immer behilflich sind und dafür sorgen, dass alle Requisiten da sind und auch sonst alles klappt. Er war ein richtig süßer Typ, ein echter Leckerbissen für jeden Gay. Allerdings hatte ich ihn nie mit erotischen Augen betrachtet - wie gesagt, Arbeit ist Arbeit und Sex ist Sex. Die beiden Dinge trenne ich streng.

Normalerweise ...

Aber so geil, wie ich mitten in dem so abrupt unterbrochenen Wichsen war, und mitten gefangen in meinem Traum vom harten Pofick konnte ich nicht anders, ich sah in ihm nicht einfach nur einen Arbeitskollegen, sondern einen Mann, nein, einen Boy, mit dem ich mich nur zu gerne beim Gay Sex ausgetobt hätte. Ich wollte seine Lippen an meinem Schwanz spüren, meine Hände um seine Eier legen und noch jede Menge anderer Gay Sexspiele kamen mir sofort in den Kopf.

Gleichzeitig schämte ich mich natürlich sehr, beim Wichsen erwischt worden zu sein. Was mich andererseits aber auch wieder ziemlich scharf machte, das Wichsen in der Öffentlichkeit und das Ertappen dabei..

Trotzdem nahm ich sofort die Hand von meinem harten Schwanz und aus meinem Slip. Gerade wollte ich aufstehen und die sichtbare Verlegenheit im Raum - er war ebenso erschrocken wie ich, zum unwillentlichen Voyeur für mein Masturbieren geworden zu sein - mit einem netten Spruch brechen, da kam er auf einmal ganz nah zu mir. "Du, da gibt es aber viel geilere Möglichkeiten, wenn du dir wirklich warme Gedanken machen willst", sagte er leise.

Schon kniete er vor mir auf dem Boden, zerrte sehr gierig die schicke Unterhose herunter und saugte sich an meinem Schwanz fest.

Der auf den unvermuteten Blowjob umgehend reagierte, indem er noch ein bisschen größer und härter wurde.

Es war beinahe so wie in meiner Wichsfantasie, bevor er hereingekommen war. Mit einem Unterschied - als er damit aufhörte, mir den Schwanz zu blasen, war nicht er es, der mich in den Arsch fickte, sondern umgekehrt. Gebückt stand er vor mir und ließ sich sehr hart von mir vögeln.

Es reichte aber auch so, um es mir richtig warmwerden zu lassen.

Nach dem Abspritzen fühlte ich mich absolut toll, mir war warm, und meine Haut hatte zwar keinen rosigen, dafür aber einen umso erotischeren Schimmer nach dem lustvollen Gay Analsex.

Was mir nach der Pause ein ausdrückliches Lob des Leiters eintrug und ein wissendes Grinsen des Laufburschen, der da in der pause so unversehens zu meinem Gay-Burschen geworden war.
 

 

Name: KAI
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