Ich packte mich auf einen Klappstuhl, zog mir den Slip herunter und begann zu wichsen, während ich mir vorstellte, dass ein anderer süßer Gay Boy vor mir kniet und mir den Schwanz lutscht.
Schnell wurde mir warm genug, dass ich die Decke weglegen konnte; geradezu heiß war es mir sogar.
Gerade war ich bei meiner Gay Sex Fantasie da angekommen, wo mein schwuler Sexpartner beim Gay Dating den wilden Blowjob beendet, mich umdreht und mich hart in den Arsch ficken will, laut stöhnend und ziemlich in Fahrt, da öffnete sich auf einmal die Tür des Bauwagens.
Es war nicht der Fotograf, sondern einer der Laufburschen, die uns am Set immer behilflich sind und dafür sorgen, dass alle Requisiten da sind und auch sonst alles klappt. Er war ein richtig süßer Typ, ein echter Leckerbissen für jeden Gay. Allerdings hatte ich ihn nie mit erotischen Augen betrachtet - wie gesagt, Arbeit ist Arbeit und Sex ist Sex. Die beiden Dinge trenne ich streng.
Normalerweise ...
Aber so geil, wie ich mitten in dem so abrupt unterbrochenen Wichsen war, und mitten gefangen in meinem Traum vom harten Pofick konnte ich nicht anders, ich sah in ihm nicht einfach nur einen Arbeitskollegen, sondern einen Mann, nein, einen Boy, mit dem ich mich nur zu gerne beim Gay Sex ausgetobt hätte. Ich wollte seine Lippen an meinem Schwanz spüren, meine Hände um seine Eier legen und noch jede Menge anderer Gay Sexspiele kamen mir sofort in den Kopf.
Gleichzeitig schämte ich mich natürlich sehr, beim Wichsen erwischt worden zu sein. Was mich andererseits aber auch wieder ziemlich scharf machte, das Wichsen in der Öffentlichkeit und das Ertappen dabei..
Trotzdem nahm ich sofort die Hand von meinem harten Schwanz und aus meinem Slip. Gerade wollte ich aufstehen und die sichtbare Verlegenheit im Raum - er war ebenso erschrocken wie ich, zum unwillentlichen Voyeur für mein Masturbieren geworden zu sein - mit einem netten Spruch brechen, da kam er auf einmal ganz nah zu mir. "Du, da gibt es aber viel geilere Möglichkeiten, wenn du dir wirklich warme Gedanken machen willst", sagte er leise.
Schon kniete er vor mir auf dem Boden, zerrte sehr gierig die schicke Unterhose herunter und saugte sich an meinem Schwanz fest.
Der auf den unvermuteten Blowjob umgehend reagierte, indem er noch ein bisschen größer und härter wurde.
Es war beinahe so wie in meiner Wichsfantasie, bevor er hereingekommen war. Mit einem Unterschied - als er damit aufhörte, mir den Schwanz zu blasen, war nicht er es, der mich in den Arsch fickte, sondern umgekehrt. Gebückt stand er vor mir und ließ sich sehr hart von mir vögeln.
Es reichte aber auch so, um es mir richtig warmwerden zu lassen.
Nach dem Abspritzen fühlte ich mich absolut toll, mir war warm, und meine Haut hatte zwar keinen rosigen, dafür aber einen umso erotischeren Schimmer nach dem lustvollen Gay Analsex.
Was mir nach der Pause ein ausdrückliches Lob des Leiters eintrug und ein wissendes Grinsen des Laufburschen, der da in der pause so unversehens zu meinem Gay-Burschen geworden war.
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