Ich bin schwul. Und wie heißt es so schön - ich bin es gerne. Gay Sex, das ist mein Sex. Mit Frauen kann ich nichts anfangen; aber schwule Kerle, das macht mich heiß. Allerdings muss ich euch eines gestehen - ich bin in der Gay Community nicht nur aktiv. Manchmal bin ich auch unheimlich gerne der Voyeur, der seinen Spaß daran hat, wenn zwei Gay Boys miteinander Schwulensex haben.
Wobei das meistens darin endet, dass ich mich als Dritter der Gaysex Orgie anschließe. So war es auch neulich.
Ich hatte für den Samstagabend zwei richtig süße Jungs eingeladen, Mathias und Peter. Selbstverständlich sind sie beide Homo, und selbstverständlich wissen sie beide Bescheid, dass ich ab und zu ganz gerne mal den Spanner gebe, und sie sind zeigefreudig genug, dass es sie ordentlich antörnt, einen Zuschauer zu haben.
Die beiden mögen sich auch und haben öfter Sex miteinander. Allerdings hatten sie sich an diesem Samstag schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen, denn Peter war für drei Monate auf einer Fortbildung in Süddeutschland gewesen.
Deshalb haben sie sich sehr leidenschaftlich begrüßt; so richtig mit Zungenkuss. Das gefiel mir schon richtig gut, wie Mathias dabei ran ging und Peter gleich an den Arsch griff, während seine Zunge in seinem Mund spielte.
Das brachte Peter zum Stöhnen, und so sehr, wie er seinen Unterleib gegen den von Mathias presste, war ich sicher, da tat sich bereits etwas in seiner Hose.
Eigentlich hatte ich ja zuerst das Grillen auf dem Balkon geplant, bevor wir uns der Schwulen Erotik zuwenden wollten, aber hätte ich die beiden unterbrechen sollen? Sie waren so schön in Fahrt.
Als Mathias nun beide Hände um Peters Hintern legte und seinen harten Schwanz fest gegen den eigenen rieb, spürte ich, wie auch meine Erektion langsam, aber sicher wuchs; trotz meines Hungers. Ich hatte extra den Tag über weniger gegessen, um beim Grillen richtig zuschlagen zu können.
Jetzt den beiden mit Essen zu kommen und ihren Flirt zu unterbrechen, hätte ich aber ohnehin keine Chance gehabt; außerdem fickt es sich sowieso besser mit leerem Magen, heißt es doch immer ...
Mathias drängte nun Peter immer mehr in Richtung Schlafzimmer; wogegen Peter überhaupt nichts einzuwenden hatte. Die beiden waren so gierig, ich musste mich richtig beeilen, um hinterher zu kommen.
Kaum waren die zwei an meinem Bett angekommen, fing Mathias auch schon an, zuerst Peter auszuziehen und dann sich selbst. Es war ein interessanter Gegensatz - beide Gay Boys sind sportlich und durchtrainiert, mit Muskeln, die sich deutlich abzeichnen, aber während Mathias fast haarlos ist, mit einer ganz glatten Brust, die sich sehr gut anfühlt, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, ist Peter ein richtiger Bear, über und über behaart; Oberkörper, Beine und Arme.
Besonders geil finde ich seine Haare im Intimbereich; das kitzelt in der Nase, wenn man ihm den Schwanz lutscht und mit der Zunge über seine Eier fährt. Anscheinend machen die Schamhaare aber Peter selbst auch besonders empfindlich; wenn man nur ganz leicht seinen Damm oder gar seine Rosette berührt, zuckt er zusammen und windet sich, weil er es nicht aushält, so intensiv ist das Gefühl, wie er sagt.
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